Polonika Nr. 252

Liebe Leserinnen und Leser! Neues Recht im neuen Jahr – dieses Thema stellen wir in der ersten Polonika Ausgabe in diesem Jahr in den Fokus.

Änderung der Vorschriften betreffend das Gesundheitswesen, die Pensionsleistungen, das Schulwesen, die Fernmelde- und Bankdienstleistungen, Verschärfung des Strafrechts bezüglich der Straftaten im Internet – das sind einige der Fragen, die wir in dieser Ausgabe behandeln.

Wir veröffentlichen auch ausgewählte Rechtsvorschriften aus dem aktuellen Ratgeber für Polen in Österreich, die die Arbeitsgruppe der Konsularabteilung der Polnischen Botschaft in Wien ausgearbeitet hat. Die behandelten Themen von Aufenthaltsrecht über Arbeitsrecht, Steuerrecht, Sozialleistungen bis zu Informationen für Kraftfahrer, können sowohl für diejenigen, die erst seit kurzem in Österreich leben als auch für die bereits ansässigen Polen hilfreich sein.

Als Fortsetzung zum Thema Beratung, empfehlen wir den Artikel Beratungsstelle für Eltern, einen Beitrag der Psychologin Beata Piórkowska, Mitarbeiterin in der Elternambulanz im Wiener Wilhelminenspital. Sie erläutert die Möglichkeiten kostenloser psychologischer Beratung in Polnisch. Diese Offerte richtet sich an Schwangere und Eltern von Neugeborenen.

In unserer Reihe des Reiseführers der Polonika, laden wir die Leser diesmal ein, die bis Ende Februar andauernde Ausstellung im Unteren Belvedere zu besuchen. Nicht nur die drei großen Namen: Klimt, Schiele und Kokoschka locken das Publikum an. Anziehend wie ein Magnet ist das Leitmotiv dieser Ausstellung: Beziehungen der drei großen Künstler zu Frauen.

Beim Thema Kunst bleibend, empfehlen wir das Polonika Gespräch. Wir luden Kalina Strzałkowski ein, Absolventin der Akademie der bildenden Künste Wien. Sie erzählt u.a. von Kurt Zein, einem der herausragendsten Kunstdrucker der Welt, der nach fast einem halben Jahrhundert des Schaffens, seinen wohlverdienten Ruhestand angetreten ist, und der beschlossen hat, die Führung seiner Werkstatt, mit der solche Künstler wie Christian Ludwig Attersee und Hermann Nitsch zusammenarbeiten, ihr zu übertragen.

Um in Balance zwischen Geist und Körper zu bleiben, empfehlen wir das Thema Wir sagen: Skifahren, wir denken: Österreich! Unter diesem Motto setzen wir unsere Reihe Österreich kennenlernen fort. Diesmal präsentieren wir die Vorzüge der Tiroler Skiregion. Diejenigen, die für den Ski-Wahn nicht viel übrig haben, können immerhin das von den Alpengipfeln geschaffene märchenhafte Panorama, die malerischen Täler und die Häuschen mit den abschüssigen Dächern, bewundern. Hinzu kommen noch die legendäre Gastfreundschaft und die ausgezeichnete „Alpenküche“.
Und was verbirgt das Innere der Berge? Das entnehmen wir dem Artikel Jack Daniel's nur für Hartgesottene. Jack Daniel's – den Namen trägt die längste Höhle Österreichs. Diese befindet sich im Tennengebirge in den Salzburger Alpen. Ihr Name bezieht sich nicht auf den berühmten Tennessee Whiskey. Diese Höhle bekam ihren Namen nach ihren Entdeckern, den polnischen Höhlenforschern, Jacek Wiśniowski und Daniel Oleksy.

Winter ist für manche eine wunderbare Zeit auszuruhen, für andere jedoch die härteste Jahreszeit. In dieser Zeit steigt die Zahl der Obdachlosen in den Obdachlosenheimen in Wien um 60%. Über die Probleme der obdachlosen Menschen sprechen wir mit Jerzy Kiziuk, dem Gründer des Vereins Hilfe für Obdachlose „Bogdan”. Zeigen wir ein gutes Herz – das ist der aussagekräftige Titel dieses Gesprächs.

Im neuen Jahr neue Veränderungen – dieses Stichwort bezieht sich auch auf unsere Zeitschrift, die als Monatszeitschrift bereits seit 21 Jahren erscheint. Mit diesem Jahr wird sie jeden zweiten Monat erscheinen, weil wir immer mehr Beiträge auf unserer Internetseite veröffentlichen werden. Wir folgen den Veränderungen, auf die wir nur wenig Einfluss nehmen können. Die Leser suchen immer häufiger im Internet nach Informationen und eben dort werden wir uns in Zukunft immer öfter treffen, wobei wir auf die Druckversion nicht verzichten werden. Für das Jahr 2016 wünschen wir Ihnen nur das Allerbeste.

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