Wechselbeziehungen von Kultur und Sport. Polnische und österreichische Olympia-Tradition
Ausstellung der Sportplakate & Podiumsdiskussion
Orte: Polnisches Institut Wien, Am Gestade 7, 1010 Wien
Info und Karten: Eintritt frei. Anmeldung erforderlich: 01/533 89 61
Veranstalter: Polnisches Institut Wien, Warschauer Sport- und Tourismus-Museum
Diese Veranstaltung gehört zu jener Projekte des Polnischen Instituts, die der Problematik des Sportes gewidmet sind – diesmal als Präsentation des polnischen Sport- und Olympiaplakats mit einer Podiumsdiskussion zum Thema: Wechselbeziehungen von Kultur und Sport. Polnische und österreichische Olympia-Tradition. In der Ausstellung wird eine kleine Auswahl von 30 Plakaten aus der Sammlung des Warschauer Sport- und Tourismus-Museums gezeigt, die inzwischen zu „Ikonen“ der polnischen Sportplakatkunst avancierten.
Das Thema der Podiumsdiskussion werden die Wechselbeziehungen von Kultur und Sport, sowie die polnische und österreichische Olympia-Tradition sein. Die Diskussion blickt u.a. auf eine olympische Tradition der Kunstwettbewerbe aus der Olympia-Periode 1912-1948 zurück. Das Bestreben, Emotionen und Sportwissen zu visualisieren, gehört in Polen zur Tradition.
An der Podiumsdiskussion nehmen Experten aus dem Bereich der polnischen und österreichischen Kultur- und Sportwissenschaft teil: Mag. Tomasz Jagodziński – Direktor des Warschauer Sport- und Tourismus-Museums; Dr. Krzysztof Zuchora – Autor von Fachpublikationen zum Thema der Wechselwirkungen von Sport und Kunst sowie der Moderator der Diskussion: Dir. Mag. Hannes Nothnagl – Wintersportmuseum, Mürzzuschlag.
Die Kuratorin der Ausstellung ist Frau Dr. Iwona Grys vom Warschauer Sport- und Tourismus-Museum.
Zu sehen bis 30. Juni 2016.