Dorotheum setzt weiterhin auf Ethno-Marketing

Eingang Palais Dorotheum © C. Stukhard
Das Dorotheum bewirbt die Produkte AutoPfand+ und Schmuckpfand für die türkische und ex-jugoslawische Community in Österreich

Dorotheum Pfand ist eine einfache und unkomplizierte Form, kurzfristige finanzielle Engpässe zu überbrücken. Belehnt werden können Schmuck, hochwertige Armbanduhren, Kunstgegenstände, Antiquitäten, Ölgemälde, aber auch Autos und Landmaschinen bei Weiterbenutzung. Das Dorotheum zählt bereits viele Migranten zu seinem Kundenstamm.

 

 

 Seit April betreibt das Unternehmen aktives Ethnomarketing und spricht vor allem für Migranten der türkischen und der ex-jugoslawischen Community an.

„Dorotheum setzt auf Ethnomarketing"
In Österreich leben rund eine Million Menschen mit Migrationshintergrund aus den Balkanstaaten sowie der Türkei. „Wir möchten Ihr Vertrauen wecken und langfristig halten", sagt Herr Mag. Andreas Wedenig, Leitung Bereich Pfand. In den Filialen werden Mitarbeiter eingesetzt, die die jeweiligen Landesprachen beherrschen und das notwendige kulturelle Wissen mitbringen. Mit dem Claim „Dorotheum begrüßt die Vielfalt" unterstreicht das Traditionshaus die Diversität seiner Kunden und Mitarbeiter. „Als Haus mit Tradition – wir bestehen seit 300 Jahren – sehen wir es als unsere Pflicht, auch die Traditionen unserer Kunden anzuerkennen.", so Wedenig weiter.

Die spezifischen Ethnomarketing-Maßnahmen welche bereits seit 2013 bei der Zielgruppe auf hohes Interesse stoßen, wurden auch 2014 intensiv weiterverfolgt und werden auch in Zukunft zunehmend ausgebaut. Ziel ist es, das Dorotheum weiterhin als seriösen Partner zu positionieren, der darüber hinaus Details in der Landesprache vermitteln kann. Die Produkte Pfand und AutoPfand+ werden mit auf die Zielgruppe angepasste, übersetzte Folder sowie Promotions an von Migranten gerne frequentierten Hotspots beworben. Auch werden Anzeigen in Migrantenmedien geschaltet.

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