Radek Knapp: Von Zeitlupensymphonien und Marzipantragödien

Mittwoch, 23. September 2020, 19 Uhr



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Amalthea Verlag und die Österreichische Gesellschaft für Literatur bitten zur Präsentation des Buches von

Radek Knapp
Von Zeitlupensymphonien und Marzipantragödien
Notizen eines
Möchtegern-Österreichers

Mittwoch, 23. September 2020, 19 Uhr
Akademisches Gymnasium
Großer Festsaal
Beethovenplatz 1
1010 Wien

Es begrüßt
Katarzyna Lutecka
Amalthea Verlag

Es liest und erzählt
Radek Knapp

Musik Aljosha Biz und Alexandr Shevchenko 

Eintritt frei! Es gibt genug Platz für Elefanten und Menschen.

Anmeldung unter 01/712 35 60-15 oder Ten adres pocztowy jest chroniony przed spamowaniem. Aby go zobaczyć, konieczne jest włączenie w przeglądarce obsługi JavaScript. 

 »Der bisher gründlichste Versuch Österreich mit den Augen eines Fremdlings zu sehen«

Österreich produziert nicht nur die humorvollsten Skifahrer, sondern auch eine Skurrilität namens Mozartkugel. Seine Hauptstadt besitzt den einzigen Friedhof, wo es niemals regnet, und wird trotzdem regelmäßig zu den lebenswertesten Orten der Welt gewählt.
Der gebürtige Pole und furchtlose Neuankömmling Radek Knapp stellte sich dem aussichtslosen Kampf, den Wiener Dialekt zu verstehen, und ergründete genauso die Tücken hiesiger Paragrafen wie den Zuckergehalt eines »Mohren im Hemd«. Am Ende fand er Antworten auf fast alles, um uns mit der Frage zu entlassen: Ist der Ort, an dem wir leben, auch der Ort, wo wir für immer bleiben möchten? 


Radek Knapp
Von Zeitlupensymphonien und Marzipantragödien
Notizen eines Möchtegern-Österreichers
ca. 160 Seiten, ca. € A/D 20,–
ISBN 978-3-99050-181-8 ¬
© Herbert Zotti


Radek Knapp, geboren in Warschau, ist freier Schriftsteller. Seine literarischen Bestseller erscheinen in zahlreichen Auflagen und Sprachen, darunter der Publikumserfolg »Herrn Kukas Empfehlungen«, »Franio«, »Reise nach Kalino«, »Der Mann, der Luft zum Frühstück aß« oder »Gebrauchsanweisung für Polen«. Ausgezeichnet mit dem »aspekte«-Literaturpreis sowie dem Adelbert-von-Chamisso-Förderpreis. Er lebt in Wien.

 

 

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